In Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland enden am Wochenende (16. – 18.8.2013) die Sommerferien. Deshalb verlagern sich die Staus mehr und mehr auf die Rückreiserouten. Allerdings bleibt es durch die vielen Reisenden aus den bevölkerungsreichen Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern auch auf den Strecken in Richtung Urlaubsgebiete sehr belebt.
Längere Staus drohen auf laut ADAC auf der A1 Puttgarden – Hamburg – Bremen – Dortmund – Köln, der A3 Nürnberg – Frankfurt – Köln, der A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt – Kassel, der A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, der A7 Flensburg – Hamburg und der A7 Füssen – Würzburg sowie auf der A8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe und auf der A9 München – Nürnberg.
Mit Verkehrsbehinderungen muss zudem auf der A19 Rostock – Wittstock, der A24 Hamburg – Berlin, der A61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach, der A81 Stuttgart – Singen und der A93 Inntaldreieck – Kufstein sowie der A99 Umfahrung München.
In Österreich ist mit langen Staus auf der Rheintal-, Inntal-, Brenner- und Tauernautobahn sowie auf der Fernpassroute, in der Schweiz auf der A2 Luzern – Chiasso und der San Bernardino-Strecke zu rechnen. In Italien werden die Brennerautobahn, die A23 Villach – Udine und die Fernstraßen in Küstennähe sehr stark belastet sein. Gleiches gilt auch in Kroatien für die A1 Zagreb – Zadar – Split und in Slowenien für die A2 Karawankentunnel – Ljubljana – Zagreb. In Frankreich staut es sich vor allem auf der A9 Oranges – Nimes – Montpellier – bis zur spanischen Grenze. (ampnet/nic)