Der Volkswagen Passat ist mit mehr als 15 Millionen verkaufen Exemplaren eines der erfolgreichsten Automobile der Welt. Jetzt folgt die siebte Generation des Passat. Das Design des Bestsellers wurde komplett neu interpretiert, zeigt im Frontbereich Parallelen zum Phaeton und wirkt souveräner denn je.
Weltweit erstmals in dieser Klasse wird der Passat mit einer Müdigkeitserkennung angeboten; das System setzt serienmäßig ab der Ausstattungslinie Comfortline ein. Als ersten Volkswagen überhaupt wird es den Passat zudem mit einer City-Notbremsfunktion geben.
Der Kofferraum der Limousine lässt sich mit einer gezielten Fußbewegung hinter dem Wagen öffnen (Easy Open). Auf Knopfdruck „sieht“ der Passat längs und quer zur Fahrbahn angeordnete Parkbuchten und steuert auf Wunsch automatisch und zentimetergenau hinein (Park Assist II).
Für die Sicherheit sorgt der Fernlichtassistent „Dynamic Light Assist“. Dieser sorgt dafür, dass das Fernlicht, sofern es der Verkehr zulässt, immer da ist. Hierfür ist die Ausstattung mit Bi-Xenonscheinwerfern inklusive Kurvenlicht nötig. Hinzukommt auch der Totwinkelassistent „Side Assist“.
Für den Antrieb stehen zehn Motoren zur Verfügung. Alle Aggregate (77 kW / 105 PS bis 220 kW / 300 PS) sind bis zu 18 Prozent sparsamer. Der „kleinste“ Turbodiesel (1.6 TDI mit 105 PS) verbraucht 4,2 l/100 km CO2: 109 g/km). Der Passat Blue-TDI (103 kW / 140 PS / Verbrauch: 4,6 l/100 km) wird bereits den Grenzwerten der Euro-6-Abgasnorm (Kategorie N) gerecht. Downsizing und Technologien wie das Start-Stopp-System sorgen auch im Bereich der Benziner für niedrigste Verbrauchswerte. Der 1.4 TSI (90 kW / 122 PS) begnügt sich in der Bluemotion Technology-Version mit 5,9 l/100 km. (ampnet/nic)